Beim Herstellungsverfahren haben wir uns aus qualitativen Gründen für die aufwändigere Methode mit 1m-Bündeln entschieden:
Hierbei wird das Stammholz auf 1 m abgesägt, möglichst gleichmäßig gespalten und in Bündeln gestapelt. Diese Bündel werden auf Holzstangen gestapelt und von oben abgedeckt, so daß das Holz vor Nässe von unten bzw. vor Regennässe geschützt wird. Wenn genügend Luft zwischen dem Holz zirkulieren kann, trocknet gespaltenes Brennholz innerhalb von 1 Jahr auf eine Restfeuchte von unter 20 %. Bei uns bekommen Sie immer Holz das Jahre Trocknungszeit hinter sich hat.
Das trockene Holzbündel geben wir mithilfe der Forstgreifzange und körperlicher Hilfe in den Sägeautomaten, der dann das Holz vollautomatisch auf die gewünschte Länge sägt. Das frisch gesägte Holz wird mithilfe des Förderbandes auf den Hänger geladen.
Nun kann das Brennholz ausgefahren oder abgeholt werden.
Um unnötige Transportwege einzusparen und somit die Umwelt, aber auch
Ihren Geldbeutel zu schonen, beziehen wir unser Stammholz ausschließlich von
den umliegenden Forstrevieren.